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Die Erste startete mit einem glatten Sieg gegen Dinslaken 3 erfolgreich in die Saison, bei Ingo und mir war jedoch noch ordentlich Sand im Getriebe.
Positiv: Einen gelungenen Einstand feierten Alexander und Yousef . Alex gewann bereits in der Eröffnung eine Figur und gab den Vorteil nicht mehr her. Yousef überspielte seinen Gegner in einer überzeugenden Angriffspartie. Das war richtig klasse.
Armin und Oskar steuerten ebenfalls überzeugende Siege bei und auch Uli gewann trotz eines nicht ganz korrekten Opfers. Christophs Remis war kein Beinbruch, aber Ingo und ich müssen uns im nächsten Spiel unbedingt steigern. Bei Ingos Partie habe ich die entscheidende Phase nicht gesehen, weil ich zu sehr mit meinem eigenen Elend beschäftigt war.
Ich verpasste im frühen Mittelspiel einen Bauerngewinn und hatte danach in einem komplizierten Mittelspiel mit Freibauern auf beiden Seiten die schlechteren Läufer. Zwischenzeitlich schien sich die Partie zu meinen Gunsten zu drehen, aber ich verpasste erneut die richtige Fortsetzung und stand nach 40 Zügen auf Verlust. Im weiteren Verlauf baute mein Gegner seinen Vorteil konsequent aus und wandelte schließlich einen seiner Freibauern zur Dame um. In beiderseitiger Zeitnot wurden aus Racheschachs auf einmal Schwindelchancen gegen seinen König, ich gewann glücklich die Dame zurück und warf die nun wieder spannende Partie schließlich mit einem dummen Fehlzug endgültig weg.
(td)Nach einigen Absagen waren wir gezwungen, bei der Aufstellung zu improvisieren und nutzten dies zu einer deutlichen Verjüngung der Mannschaft. Markus kehrte zurück und Zorba gab sein Debüt in der Ersten. Nur Christoph und ich fielen altersmäßig etwas aus dem Rahmen.
Der Kampf begann denkbar ungünstig mit einem groben Eröffnungsfehler von Christoph, der einen Trick übersah und eine ganze Figur verlor. Der Schaden war irreparabel, also gab Christoph sofort auf. Die lange Anreise aus Basel steckte ihm wohl noch in den Knochen.
Auch an den übrigen Brettern gerieten wir nach und nach unter Druck. Alex driftete in ein schlechteres Endspiel, Zorba verblieb in einer katalanischen Struktur mit einem schwachen Einzelbauern und Markus stand in einer ungewöhnlichen Stellung miserabel.
An den übrigen Brettern sah ich keine klaren Tendenzen. Yousef spielte mit Schwarz sehr solide und stand ausgeglichen. Oskar hatte einen zweischneidigen Königsinder auf dem Brett und Manuels Gegner startete gerade eine wilde Attacke. Hier konnte alles passieren. Ich richtete mich in einer geschlossenen sizilianischen Struktur auf eine längere Partie ein.
Yousef einigte sich mit seinem Gegner nach zwei Stunden auf ein Remis, Alex wurde überspielt und musste eine halbe Stunde später aufgeben.
Wir mussten nun dringend ein paar Partien gewinnen, um die sich abzeichnende Niederlage abzuwenden. Folglich lehnte Oskar ein Remisangebot ab und in der vierten Stunde besserte sich unsere Lage tatsächlich.
Zorba verteidigte seine schlechtere Stellung ideenreich, konnte die Damen mit einem taktischen Trick tauschen und seinen Einzelbauern aktivieren, musste dafür aber zwei gegnerische Türme auf seiner 7. Reihe akzeptieren. Aber die Stellung war nun ausgeglichen und der Gegner musste schließlich ein Dauerschach geben, um nicht noch zu verlieren. Auch Markus fand nach taktischen Verwicklungen wieder zurück in die Partie, ließ zwischenzeitlich sogar selbst eine Gewinnchance aus und landete schließlich in einem ausgeglichenen Endspiel. Auch hier folgte bald der Friedensschluss. Immer noch zwei Punkte Rückstand, aber die letzten drei Partien waren aussichtsreich. Manuel hatte sich umsichtig verteidigt und kam aus einem taktischen Scharmützel schließlich mit einer gesunden Mehrfigur heraus und ich konnte meinen Gegner im Endspiel langsam überspielen.
Es stand 3,5:3,5 – und was passierte an Brett 1?
Vor der Zeitkontrolle hatte Oskars Initiative am Damenflügel einen vielversprechenden Eindruck gemacht, aber sein offener Zentrumskönig fand in Zeitnot keinen sicheren Platz und der Gegner nutzte das dynamische Potential seiner Stellung geschickt. Als beide nach dem 40. Zug wieder neue Bedenkzeit erhielten, wurde schnell klar, dass Oskar inzwischen auf Verlust stand. Der Gegner fand eine kombinatorische Lösung, eroberte eine Figur und der Kampf war für uns verloren.
Echt schade. Nach schlechtem Start waren wir zum Schluss nah dran und hätten den Kampf fast noch gedreht.
(td)Gegen Ronsdorf hatten wir uns eigentlich gute Siegchancen ausgerechnet, es kam jedoch anders.
Die Gäste traten nur mit 7 Spielern an, so dass Armin seine Partie kampflos gewann. Irgendwie schien uns das zu lähmen und es gelang tatsächlich kein einziger erspielter Sieg.
Als Christoph in einem ausgeglichenen Endspiel remisierte schien noch alles okay zu sein. Alex hatte zwar einen Bauern geopfert und es war nicht klar, ob er ihn zurückbekommen würde, dafür hatte Ingo eine starke Angriffsstellung.
Oskar spielte mit Schwarz sehr aktiv am Damenflügel, sein Gegner bekam dafür Chancen im Zentrum, die letztlich schwerer wogen. Zum Schluss ging es ziemlich schnell und es stand 1,5:1,5.
Alex gewann dafür seinen Bauern zurück und landete in einem totremisen Turmendspiel. Yousef musste in etwas schlechterer Stellung kämpfen, hielt jedoch das Gleichgewicht. Beide Partien endeten mit einem Remis.
Ingo unterlief in scharfer Stellung leider ein entscheidender Fehler und er musste bald aufgeben. Es stand auf einmal 2,5:3,5 gegen uns und wir konnten bestenfalls noch auf ein 4:4 hoffen.
Ich versuchte es mehr als 60 Züge lang, kam jedoch in einem ziemlich öden Leichtfigurenendspiel nie auch nur in die Nähe des Sieges.
Jan hatte beim Stand von 3:4 die letzte Partie, fand in einem kniffligen Turmendspiel mehrere starke Züge und stellte seinen Gegner vor schwierige Probleme. Er schien bereits auf der Siegesstraße zu sein, vergaß jedoch leider die Uhr und überschritt die Bedenkzeit.
So hieß es zum Schluss 3:5 gegen uns an einem Tag, an dem nicht viel zusammenpasste.
(td)
Nach der durchwachsenen Leistung gegen Ronsdorf gelang in Gerresheim ein guter Auftritt. Wir verloren keine Partie und konnten vier Mal gewinnen.
Zorba brachte uns nach zwei Stunden in Führung. Nach etwas wackliger Eröffnung übernahm er bald die Initiative und konnte seinen Gegner auskombinieren. In Yousefs Partie stand ein ausgeglichenes Endspiel auf dem Brettl und man einigte sich bald auf Remis. Manuel und Alex standen etwas unter Druck, Alex hatte zwischenzeitlich einen Bauern weniger. Beide konnten ihre Stellungen zusammenhalten und erreichten ein Remis.
Ich hatte in einer scharfen Eröffnung eine Qualität gewonnen, danach ins Endspiel abgewickelt und strebte einem sicheren Sieg entgegen. Jan und Christoph verfügten über starken Angriff und lediglich bei Uli musste man sich leichte Sorgen machen.
Da war es vernünftig, dass Christoph in komplizierter Stellung das Remisangebot seines Gegners annahm. Ich konnte meine Partie bald gewinnen und beim Stand von 4:2 ging es in die Zeitnotphase.
Jan hatte inzwischen zusätzlich zu seinem Königsangriff zwei Bauern auf dem Damenflügel einkassiert und Uli war gerade dabei, seinen Bauern zurückbekommen, als dessen Gegner in heftiger Zeitnot eine Figur einstellte.
Nach der Zeitkontrolle wurde es kurios. Zunächst unterlief Uli ein grober Fehler, nach welchem sein Gegner einfach einen Bauern nach h2 hätte vorrücken können, wonach die Umwandlung zur Dame nicht mehr sinnvoll parierbar gewesen wäre. Uli hatte jedoch Glück, dass auch sein Gegner einen Anfall von Schachblindheit erlitt und die Chance nicht nutzte. Danach spielte Uli die Partie sauber zu Ende und holte den wichtigen Sieg zum 5:2.
Jan hatte derweil in ein einfach gewonnenes Turmendspiel abgewickelt und gewann sicher.
(td)
Gegen die vorne Starken, hinten aber insgesamt deutlich schwächer besetzten Xantener lief es ganz anders als zu erwarten.
Denn ausgerechnet an den Brettern 8 (Avdi gegen 1061), dann 7 (Josef gegen 1428), dann 5 (Florian gegen 1426) stand es schnell 0:3. Da nützte mein ziemlich sicherer Sieg an Brett 4 gegen 1744 wenig, denn Markus verlor an 1 gegen 1788.
Bei 1:4 war klar, dass Marius sein Turmendspiel mit Minus-Bauer bestenfalls Remis halten konnte, was er nach zähem Kampf gegen 1896 auch schaffte.
Bei Zorba (gegen 1474) mit sehr guter Mittelspielstellung und Michael mit gedrückter (gegen 1835) ging es dann eher wechselhaft zu, besonders im Endspiel. Beide verloren letztlich, m. E. ziemlich unnötig.
(bp)Wir traten mit Niklas als Ersatz gegen die Lintforter an, die dank Bestbesetzung favorisiert waren.
Nach sehr wechselhaftem Verlauf war die Niederlage letztlich verdient, obwohl es auch 4:4 oder sogar 3,5:4.5 für uns ausgehen konnte.
Josef und Niklas verloren an 7 und 8 relativ schnell und Markus hatte eine glatte Figur weniger (10. Se5 Da5+, Springer weg, danach Damentausch).
Florians Dame irrte bei vollem Brett umher und hätte gefangen werden können, Marius stand total unterlegen. Grausam und eigentlich 0:5.
Ich fühlte mich mit Schwarz (1.e4 e6 2.d4 d5 3. Ld3) ziemlich wohl (objektiv ungerechtfertigt), da "befahl" ich Michael, der recht gut stand, nicht zu remisieren, um noch unsere letzten Chancen wahrzunehmen.
Und tatsächlich: die Gegner von Markus und Marius wollten partout nicht mit Gewinnstellung rochieren und verloren oder opferten daher eine Figur (zurück), 1,5 Punkte für uns plus 0,5 von Florian, der seine Dame endlich erleichtert zurückziehen konnte. Ich gewann die Qualle für 1 Bauer und - mit etwas Glück - auch das Endspiel. Plötzlich steht es 3:3, dank gütiger Mithilfe der Gegner, und sogar ein möglicher Sieg erscheint am Horizont...
Leider fand Michael keinen rechten Plan, und nach schwarzem Sd3 ließ er, statt mit De3 oder Lf1xd3 ein Remis anzusteuern, mit Dg3 ein tödliches Schach Dc5+ zu nebst Sf2+ , 4:3 für Lintfort.
Wie schon beim letzten Mal spielte Zorba die letzte und längste Partie mit einem für den Tag typisch wechselvollem Verlauf. Er hatte bestimmt 2 Mal einen Gewinn, zuletzt mit D, S und 3 B gegen D und 5 Bauern.
Da hätte er mit sehr präzisem Spiel tatsächlich noch das 4:4 schaffen können, aber mit ungeschütztem König war's schwierig, und auf weiße Schachs lief er in einen Damenverlust hinein.
Also doch 5:3, nur mit ziemlich anderen Partieergebnissen als zwischendurch erwartet.
(bp)
Am vergangenen Wochenende empfing unsere Dritte die SG Duisburg Nord zum ersten Saisonspiel. Nach einem umkämpften Mannschaftskampf mussten wir uns am Ende mit 2:4 geschlagen geben. Die Begegnung bot zahlreiche spannende Momente, dramatische Zeitduelle und lehrreiche Endspiele.
Johannes zeigte eine konzentrierte und ruhige Partieanlage. Mit präzisem Positionsspiel erarbeitete er sich am Damenflügel einen Mehrbauern und führte die Stellung souverän ins Endspiel. Dort bewahrte er trotz zunehmender taktischer Verwicklungen einen kühlen Kopf und verwandelte sicher zum vollen Punkt.
Niklas kämpfte in einer schwierigen Stellung lange um Gegenspiel. Das Mittelspiel war komplex und erforderte größte Genauigkeit. Trotz hartnäckiger Verteidigung musste er schließlich die Partie aufgeben, nachdem sein Gegner Schritt für Schritt die Initiative ausbauen konnte.
Max spielte konzentriert, zielstrebig und ließ seinem Gegner kaum Chancen. Mit klaren Ideen und sicherer Technik führte er seine Partie überzeugend zum Sieg – ein verdienter Ausgleich für unser Team.
Sarah stand vor einer besonders nervenaufreibenden Herausforderung: wenig Zeit auf der Uhr und gleichzeitig massiver Angriff gegen ihren König. Trotz energischer Verteidigungsversuche konnte sie die zahlreichen Drohungen nicht alle neutralisieren und musste sich schließlich geschlagen geben.
Markus bekam es an diesem Tag mit einer sehr anspruchsvollen Partie zu tun. Schon früh musste er sich präzisen Angriffen erwehren und stand dauerhaft unter Druck. Trotz engagierter Verteidigung gelang es ihm nicht, das Blatt zu wenden.
Nicole war als Erste fertig. In einer unübersichtlichen Stellung fand sie sich schnell in einer schwierigen Lage wieder. Auch wenn die Partie nicht zu ihren Gunsten ausging, war es ein lehrreicher Auftritt, der wertvolle Erfahrung für die kommenden Runden bringt.
Fazit: Das erste Saisonspiel war ein intensiver Auftakt mit vielen spannenden Partien. Zwar stand am Ende eine 2:4-Niederlage, doch unsere Spielerinnen und Spieler zeigten Kampfgeist, Durchhaltevermögen und gute Ansätze. Diese Erfahrungen nehmen wir mit in die kommenden Begegnungen – die Saison hat gerade erst begonnen.
(ms)In der zweiten Runde der Saison zeigte unsere Dritte eine geschlossene Mannschaftsleistung und belohnte sich mit einem 4:2-Erfolg. Die Begegnung war geprägt von kämpferischen Partien, taktischen Endspielen und lehrreichen Momenten.
Johannes spielte erneut mit klarer Linie. Nach frühem Qualitätsgewinn übernahm er im Mittelspiel die Kontrolle am Königsflügel. Sein Gegner versuchte, Bauern einzusammeln, doch Johannes konterte mit präzisem Turmspiel. Die Doppeltürme entfalteten ihre ganze Stärke, und schließlich blieb dem Gegner nur die Aufgabe. Ein souveräner Punkt.
Max ließ seiner Gegnerin keine Atempause. Mit Dame, Turm und Läufer schnürte er den König Schritt für Schritt ein. Der Angriff war taktisch sauber vorbereitet und führte direkt ins Matt. Ein glanzvoller Sieg, der die Führung für die Mannschaft ausbaute.
Sarah hielt die Partie lange ausgeglichen, geriet dann aber unter Druck. Im Abtausch endete sie mit zwei Bauern weniger, darunter ein gefährlicher Freibauer. Trotz großer Verteidigungsbemühungen unterlief ihr ein Patzer mit Schach, der entscheidenden Materialverlust brachte. Eine bittere Niederlage nach starkem Widerstand.
Markus bewies Geduld und Übersicht. Nach frühem Vorteil im Endspiel nutzte er sein Materialplus konsequent. Mit präzisem Spiel baute er seine Stellung immer weiter aus, sammelte Bauern ein und schuf mehrere Freibauern. Sein Gegner fand keine Rettung, und Markus krönte seine Leistung mit einem schönen Angriff im Endspiel.
Nicole war diesmal erneut früh fertig – und erfolgreich. In einer dynamischen Stellung nutzte sie Dame, Turm und Freibauern, um ihren Gegner unter Druck zu setzen. Mit klarem Plan und sicherer Technik führte sie die Partie zum Sieg. Ein starker Auftritt.
Joshua geriet im Mittelspiel in Nachteil und stand mit zwei Bauern weniger da. Zwar spielte er umsichtig, doch das Endspiel versprach keine realistischen Chancen mehr. In Anbetracht der drohenden Freibauern und der ausweglosen Lage gab er schließlich auf.
Fazit: Mit 4:2 sichert sich unsere Dritte die ersten Mannschaftspunkte der Saison. Besonders die starken Auftritte von Johannes, Max, Markus und Nicole prägten den Spieltag und sorgten für den verdienten Erfolg. Ein gelungener Auftritt, der Zuversicht für die kommenden Runden weckt.
In der dritten Runde startete unsere Dritte mit einer besonderen Konstellation: Brett 1 ging kampflos an den Gegner, während wir an Brett 5 kampflos punkteten. Auf den übrigen Brettern entwickelten sich kurze, aber intensive Partien – am Ende stand ein verdienter 4:2-Sieg.
Niklas wurde früh belohnt. Sein Gegner stellte erst einen Bauern ein und patzte kurz darauf erneut. Niklas ließ sich nicht zweimal bitten, verwandelte den Vorteil souverän und holte den vollen Punkt.
Markus spielte eine ordentliche, ausgeglichene Partie. Keiner der Spieler konnte einen entscheidenden Vorteil herausarbeiten, und so einigte man sich folgerichtig auf Remis – ein solider halber Punkt.
Nicole erreichte rasch eine vollkommen blockierte Stellung, in der keiner der Kontrahenten Fortschritte machen konnte. Ein klassisches „totes Remis“, das beiden Seiten einen halben Punkt einbrachte.
Die spektakulärste Partie des Tages lieferte Agim. Obwohl er zeitweise eine Qualität weniger auf dem Brett hatte, fand er die richtigen taktischen Ideen. Mit mutigem Königsangriff und präzisen Zügen leitete er ein Matt ein – ein sehenswerter und kämpferischer Sieg.
Fazit: Mit einem klaren 4:2-Arbeitssieg sammelte unsere Dritte wichtige Punkte. Die Siege von Niklas und Agim sowie das kampflose Brett, ergänzt durch Markus’ und Nicoles sicheres Remis, sorgten für einen insgesamt überzeugenden Auftritt.
(ms)
Erster Sieg für die Vierte. Herzlichen Glückwunsch!

